Schaffung von Arbeitsplätzen und Verbesserung der Qualifikationen
„Die Umsetzung des Projekts ‚Förderung der Kompetenzen junger Menschen im Automobilsektor‘ hat das Ausbildungsangebot des IFMIA-Ausbildungszentrums in Kenitra verbessert“, erklärte Mohamed Jaffal, Chief Operations Officer bei IFMIA. „Es hat seine Kapazitäten erweitert, um verschiedene Ökosysteme innerhalb des lokalen Automobilsektors aufzunehmen. Dazu gehören Berufe wie Kunststoffspritzguss, Automatisierung und die Bedienung von Materialtransportgeräten.“
Bis zum Ende des Projekts im Juli 2023 haben die drei neuen Ausbildungsprogramme, die mit Unterstützung von Invest for Jobs entwickelt wurden, zu greifbaren Ergebnissen geführt: Die Fachausbildung ermöglichte es 167 hochqualifizierten Auszubildenden, einen Arbeitsplatz in Automobilunternehmen zu finden, wo sie nun ihr Fachwissen in kritischen Produktionsprozessen anwenden. Darüber hinaus absolvierten 282 Studierende eine Erstausbildung und 559 Mitarbeitende eine Weiterbildung, die ihre Fachkenntnisse verbesserte.
Diese Fachkräfte bewältigen nun Produktionsherausforderungen im gesamten marokkanischen Automobilsektor. Ihre Integration hat die Präzision und Effizienz der Fertigung verbessert und hilft Automobilunternehmen, die steigenden Anforderungen des europäischen Marktes zu erfüllen.
Durch ihre Arbeit stellen sich die qualifizierten Fachkräfte den Produktionsherausforderungen im gesamten marokkanischen Automobilsektor. Durch ihre
Integration konnten die Präzision und Effizienz in der Fertigung verbessert werden, sodass Automobilunternehmen den steigenden Anforderungen des europäischen Marktes besser gerecht werden können.
Die Initiative stellt eine strategische Investition in das Ökosystem der Automobilfertigung in Marokko dar. Dank der Förderung einheimischer technischer Fachkräfte anstelle der Abhängigkeit von ausländischem Fachwissen baut das Land eine nachhaltige Talentschmiede auf, die seine Position als führender Automobilexporteur stärkt und seine Fähigkeiten verbessert, in diesem wachsenden Sektor in der Wertschöpfungskette aufzusteigen.
Das Projekt IFMIA wurde im Rahmen der Sonderinitiative „Gute Beschäftigung für sozial gerechten Wandel” des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) von der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH unterstützt.