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Mann und Frau an einer Werkbank © KfW-Bildarchiv / photothek.net

Was macht Invest for Jobs?

Um nachhaltige Arbeitsplätze, Ausbildungsmöglichkeiten und gute Arbeitsbedingungen zu schaffen, bringen wir Privatwirtschaft, Wissenschaft und Politik zusammen. Die Sonderinitiative „Gute Beschäftigung für sozial gerechten Wandel“ arbeitet sowohl mit Unternehmen und Investoren als auch mit Hoch- und Berufsschulen, Kammern, Verbänden und der Zivilgesellschaft zusammen.

Die beiden größten Durchführungsorganisationen im Rahmen von Invest for Jobs sind die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH und die KfW Entwicklungsbank (KfW) über die Fazilität Investitionen für Beschäftigung GmbH.

Weitere wichtige Partner sind:
- die Entwicklungsorganisation sequa,
- der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD),
- Engagement Global
- sowie die Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB).

Was ist Invest for Jobs?

Unter der Marke Invest for Jobs hat das deutsche Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) eine Reihe von Angeboten gebündelt, um Sie bei Ihrem beschäftigungswirksamen Engagement in Afrika zu unterstützen. Die Sonderinitiative „Gute Beschäftigung für sozial gerechten Wandel“ – so der offizielle Titel – bietet Ihnen umfassende Beratung, Kontakte und finanzielle Unterstützung zur Beseitigung von Investitionshemmnissen.

Unser entwicklungspolitisches Ziel ist es, gute Arbeitsplätze und Ausbildungsmöglichkeiten in unseren Partnerländern zu schaffen und die Arbeitsbedingungen zu verbessern. Die Sonderinitiative trägt damit zur Umsetzung der G20-Investitionspartnerschaft Compact with Africa bei.

Unser Grundprinzip: Win-win-Situationen schaffen

Viele afrikanische Märkte strotzen vor Dynamik: Eine junge Bevölkerung, die wachsende Verfügbarkeit von Arbeits- und Fachkräften und die Einbindung in globale Wertschöpfungsketten bieten interessante Möglichkeiten für Unternehmen. Wenn Sie investieren wollen und sich mit Hindernissen konfrontiert sehen, können wir Sie mit Beratung, Kontakten und finanzieller Förderung unterstützen.

Gutes entsteht, wenn Privatwirtschaft und öffentliche Hand an einem Strang ziehen. Faire Spielregeln vorausgesetzt, investieren wir, wenn Sie auch investieren. Und: Das Vorhaben sollte sowohl Ihrem Unternehmen nützen als auch anderen Unternehmen und Interessierten in den Partnerländern zugutekommen. Zu unseren Partnerländern gehören Ägypten, Äthiopien, Côte d’Ivoire, Ghana, Marokko, Ruanda, Senegal und Tunesien.

Zwei Personen sitzen vor einem Computer © KfW-Bildarchiv / Thorsten Futh

Wo setzt Invest for Jobs an?

© KfW-Bildarchiv / Rendel Freude

Business & Invest

Wir räumen Investitionshemmnisse gezielt aus dem Weg

Wenn konkrete Investitions- oder Handelshemmnisse existieren – zum Beispiel ein lokaler Fachkräftemangel, eine zu geringe Leistungsfähigkeit der örtlichen Zulieferindustrie oder eine schlechte Infrastruktur – prüfen wir, wie diese abgebaut werden können, um den Weg für Investitionen freizumachen. Dabei verfolgen wir immer das übergeordnete Ziel, mehr und bessere Beschäftigung zu schaffen. Dafür führen wir beispielsweise im Rahmen unseres Business & Invest Labs Projektentwicklungsworkshops mit Unternehmen in Deutschland und unseren Partnerländern durch.

© KfW-Bildarchiv / Rüdiger Nehmzow

Afrikanischer Mittelstand

Wir fördern die Wettbewerbsfähigkeit mittelständischer Unternehmen

Mittelständische Unternehmen sind ein Jobmotor für den afrikanischen Kontinent. Um die Wettbewerbsfähigkeit mittelständischer Unternehmen in Afrika zu verbessern, unterstützen wir diese bei der Erschließung von neuen Märkten. Parallel dazu wird die Zusammenarbeit zwischen dem deutschen und afrikanischen Mittelstand gefördert, um etwa Kooperations- und Zulieferungsstrukturen zu stärken oder die Wertschöpfungsketten zu internationalisieren.

© KfW-Bildarchiv

Cluster-Fokus

Wir unterstützen Investitionen in aufstrebende Standorte und Branchen

Wir fördern gezielt attraktive und langfristig erfolgversprechende Wirtschaftsstandorte und Wachstumsbranchen in den Partnerländern – einschließlich Gewerbe- und Industrieparks. Dazu zählen beispielsweise der Automobil-, Luftfahrt- und IKT-Sektor in Tunesien. Unser Engagement ist dabei nicht auf die genannten Branchen beschränkt.

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