Das Projekt zur Stärkung der äthiopischen Mode-Community läuft seit Oktober 2020. Die Begleitung von Unternehmen durch Expertinnen und Experten findet sowohl vor Ort in Äthiopien als auch, vor allem während der Covid-19 Pandemie, virtuell statt. Erste lokale Unternehmen, wie im Falle von Shimena, Enzi Footwear und Kabana Leather, konnten bereits von ersten Erfolgen berichten. Alle drei Unternehmen gaben an, dass sie neue internationale Geschäftsbeziehungen knüpfen konnten. Sie gehen nun davon aus, in den kommenden Jahren daran anknüpfen und auch weitere Arbeitsplätze in ihren Unternehmen schaffen zu können.
Weitere Informationen über die Unternehmen finden Sie hier: Ethiopian Fashion Community.
Die Ethiopian Fashion Community wird von der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH und sequa gGmbH im Rahmen von Invest for Jobs sowie von Business Scouts for Development im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) unterstützt.