Was war Ihre größte Herausforderung?
Die größte Herausforderung war tatsächlich, gebrauchtes, aber nicht älter als drei Monate altes, technisches Equipment von unserer Nairobi-Branch, aus dem Zoll in Ruanda zu bekommen.
Dank des gemeinsamen Einsatzes von Invest for Jobs und der Deutschen Botschaft haben wir nach fünf Monaten das dringend benötigte Equipment bekommen.
Was im Übrigen ein Beispiel dafür ist, dass man sich von solchen Dingen nicht entmutigen lassen darf und sich auf die Partner vor Ort verlassen kann, auch wenn fünf Monate für unsere Verhältnisse eine recht lange Zeitspanne waren.