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23.06.2022

Finale des Smart Cities Innovation Programme

22 afrikanische Start-ups präsentierten ihre Unternehmen bei finaler Pitch-Veranstaltung

Insgesamt 22 Start-ups, die an Innovationen für intelligente Städte arbeiten, präsentierten am 20. Juni 2022 im Rahmen eines virtuellen Demo Day ihre Erfolge und ihre Investitionsfähigkeit. Alle Start-ups hatten das Smart Cities Innovation Programme - ein neunmonatiges Akzeleratorprogramm, das von der deutschen und ruandischen Regierung unterstützt wird - erfolgreich abgeschlossen.

Grüne Mobilität in afrikanischen Hauptstädten, solarbetriebene Kühltechnologie oder Mikrofinanzdienstleistungen für einkommensschwache Haushalte - dies sind nur drei Beispiele dafür, wie die smarte urbane Zukunft und Bürger des Kontinents durch afrikanische Innovationen profitieren können. Die Start-ups, die am Smart Cities Innovation Programme (SCIP) teilgenommen haben, treiben solche Innovationen für eine grünere und gerechtere Zukunft in afrikanischen Städten voran. Im Rahmen des Programms nahmen die Smart-Cities-Start-ups an Online- und Offline-Schulungen und Austauschen teil - sie trafen sich zu einem einwöchigen Bootcamp in Kigali, einer Pilotstadt für smarte Innovation - und erhielten fortlaufend ausführliches Coaching und Mentoring, um ihr Geschäft weiter auszubauen und ihre Produkte und Dienstleistungen zu verbessern. Sie arbeiteten mit wichtigen Partnern aus dem öffentlichen und privaten Sektor zusammen, darunter große Namen wie Amazon Web Services, Siemens, Volkswagen, die Universität von Ruanda und viele mehr. Jetzt, nach Abschluss des Programms, präsentierten sie ihre Leistungen und ihre Investitionsfähigkeit auf einem abschließenden Demo Day.

Während des SCIP-Demo-Day hatten Investoren, Unternehmen, Unternehmer-Unterstützungsorganisationen und andere Start-ups die Gelegenheit, die Gründer, die an dem Programm teilgenommen hatten, zu treffen. Zu den Zuhörern zählten neben den Kernpartnern auch große Namen wie ATOS, DB Schenker, Anza Capital, Angaza Capital, BiD, Viktoria Ventures, VBAN Angel Network, East Africa Investments, Goodwell Investments, Bestseller Foundation, Wellspring Foundation. Die über 100 Teilnehmer*innen wurden vom Staatssekretär des ruandischen Ministeriums für IKT und Innovation, Yves Iradukunda, begrüßt. Sein Ministerium unterstützte SCIP von Anfang an und hieß Start-ups vom ganzen Kontinent in Ruanda willkommen. Anschließend stellten die fünf investitionsfähigsten Start-ups (KaCyber, Koolboks, Instadriver, Cladfy, Naa Sika) ihre Produkte und Dienstleistungen vor, während die übrigen Start-ups ihre innovativen Geschäftsmodelle und ihre Bereitschaft zur Marktreife präsentierten.

Das Smart Cities Innovation Programme war ein Akzeleratorprogramm, das von der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) im Rahmen von Invest for Jobs und Make-IT in Afrika durchgeführt wurde.

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Unter der Marke Invest for Jobs hat das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) eine Reihe von Angeboten gebündelt, um deutsche, europäische und afrikanische Unternehmen bei ihrem beschäftigungswirksamen Engagement in Afrika zu unterstützen. Die Sonderinitiative „Gute Beschäftigung für sozial gerechten Wandel“ – so der offizielle Titel – bietet umfassende Beratung, Kontakte und finanzielle Unterstützung zur Beseitigung von Investitionshemmnissen. Das entwicklungspolitische Ziel ist es, gemeinsam mit Unternehmen bis zu 100.000 gute Arbeitsplätze zu schaffen und die Arbeitsbedingungen sowie die soziale Absicherung in den afrikanischen Partnerländern zu verbessern.

Partnerländer: Ägypten, Äthiopien, Côte d’Ivoire, Ghana, Marokko, Ruanda, Senegal und Tunesien.

Erfahren Sie mehr über unsere Leistungen für Unternehmen, Hochschulen, Kammern und Verbände: https://invest-for-jobs.com/leistungen

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